Zeig deine Produkte von ihrer besten Seite - warum?

- Die Qualität deiner Produktbilder spiegelt dein Markenimage wider und erzeugt den berüchtigten ersten Eindruck
- Gute Produktbilder steigern die Verkaufszahlen entscheidend
- Deine Retourenquote minimiert sich
- Aufmerksamkeit steigert die Interaktion

Produktfotografie: in Auftrag geben oder DIY?

Selbst ein kleines Fotostudio einrichten oder ein Fotostudio engagieren? Eine klare Regel dazu gibt es nicht. Viele Faktoren wie Kommunikationskanal, Branche oder Anzahl der Bilder spielen für diese Entscheidung eine Rolle.

Dank meiner Erfahrung bin ich mit beiden Varianten vertraut. Und meine Empfehlung lautet heute in jedem Fall, einen Partner zu finden, der deine Wünsche zu einem fairen Preis umsetzen kann. So kannst du dich auf deine Kernkompetenzen konzentrieren, benötigst weniger Geschäftsfläche und schonst deine personellen sowie finanziellen Ressourcen.

Kosten - Ertrag

Du hast folgende Bedenken? «Produktbilder sind zu teuer - so wird der Online-Shop nie rentabel.» Andererseits sollte dir auch die Wichtigkeit der Produktfotografie bewusst sein. Produktbilder zeigen die Eigenschaften des Produktes. Die meisten Kunden schauen sich zuerst die Bilder an und lesen erst dann die Beschreibung, um sich selbst zu bestätigen, dass das Produkt auch dem erwarteten Äusseren entspricht. Deshalb ist es auch ratsam, den Einsatz der Bilder auf unterschiedliche Kommunikationskanäle zu erweitern, etwa Display Ads, Newsletter und Social Media. Auserdem kannst du Videoproduktionen hervorragend für Social Media Storys verwenden.

Es gibt weit mehr Möglichkeiten als das typische Produktbild - zum Beispiel Detail-, Kontext- und Stimmungsaufnahmen. Neben der Packshot-Fotografie kann etwa ein Kaffee im Anschluss auch als zubereitetes Produkt präsentiert werden. Und nicht zu vergessen: Indem du ein Produkt in Aktion zeigst, vermittelst du auch das gewünschte Feeling der eigenen Marke.

Wie komme ich zu guten Produktfotos?

Wichtig ist ein individuelles, übersichtliches Konzept. Was sind deine Ansprüche an die Bilder, wie hoch ist dein Budget, wo möchtest du die Bilder einsetzen, von welchen Content-Themen werden sie abgerundet und welche Formate benötigst du?

Ein gutes Bild oder einen guten Beitrag zu erstellen ist nicht mal eben so schnell gemacht, sondern benötigt viel Konzeption. Gute Vorbereitung sowie der richtige Einsatz sind ausschlaggebend und machen es einfacher, das Bild gleich für mehrere Kanäle erfolgreich zu verwenden. So lassen sich auch die Kosten besser rechtfertigen.

Nutze auch verfügbare Vorlagen, etwa das Tool Canva für effizienteres und gezielteres Gestalten. Falls dich wiederum das Datenmanagement und das Finden der Bilder manchmal zur Weissglut bringen, schau dir Cloudinary an. Dieses cloudbasierte Bild- und Videoverwaltungstool funktioniert hervorragend.

Meine persönliche Empfehlung

Ich durfte nicht nur Hinter die Kulissen von OSHOOT, ein Dienstleister für Produktfotografie mit modernsten Tools und Services, blicken sondern bereits mit ihnen zusammen arbeiten.

OSHOOT bietet nebst der Produktfotografie auch Videoproduktionen sowie viele individuelle, kreative Lösungen für deine Bedürfnisse an. Was ich besonders schätze, sind die Effizienz und das ehrliche Interesse daran, gemeinsam die richtige Lösung zu finden.

Auf meine Bitte an Geschäftsführer Andy und Co-Founder Matthias, OSHOOT in drei Worten zu beschreiben, antworteten sie mit: sympathisch, innovativ und effizient. Dies kann ich doppelt unterstreichen. Die Technik ist herausragend, die Prozesse sind durchdacht und schon nach zwei Tagen liefern sie das fertige Produktbild.

Wenn auch du deine Produktfotografie auf das nächste Level bringen willst und/oder die Dienstleistung von OSHOOT ausprobieren möchtest, dann zögere nicht, sie zu kontaktieren.